In PLoS Medicine wurde die Studie eines Forschungsteams rund um Elaine Holmes vorgestellt, die nachweist, dass im Liquor von Menschen, bei denen eine Schizophrenie festgestellt wurde, die aber noch keine Therapie erhielten, ein höherer Glukosespiegel zu finden ist als bei Gesunden und als bei Erkrankten, die bereits eine Therapie erhalten. Ein ebenfalls in PLoS Medicine veröffentlicher Kommentar zu dieser Studie äußert die Hoffnung, dass es in Zukunft "validated biomarkers of schizophrenia that establish diagnosis or reliably predict response to treatment" geben könnte.
Mal sehen.
Mittwoch, August 23, 2006
Liquor-Test auf Schizophrenie
Eingestellt von digitus um 21:04
Labels: wissenschaft
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