Mittwoch, August 30, 2006

Übergewicht ist selbst nach dem Tod noch ungesund

... nämlich für die Sargträger. Der Verband der australischen Bestattungsunternehmer schlägt Alarm.

Katrina revisited

Craig Morris liefert anlässlich des Jahrestages der Sturm- und Flutkatastrophe eine bedrückende Sicht über "Dichtung und Wahrheit" und erzählt, was damals in den Medien berichtet wurde und was nicht.

Montag, August 28, 2006

RFID, die zweite ...

Hatte ich mich nicht unlängst schon einmal über die merkwürdigen Auswüchse der RFID-Chips ausgelassen? Der Alptraum geht weiter. Jetzt werden auch Mülltonnen verwanzt.

Sonntag, August 27, 2006

Terrorwarners Schlaflied

Laut einer Meldung der Tagesschau gibt es nach Einschätzung des Bundeskriminalamts keine akute Terrorgefahr. Nach den Festnahmen im Fall der versuchten Anschläge auf die Regionalzüge sei "die Gefahrenspitze erst einmal gekappt" - es lägen keine Hinweise auf die Existenz einer weiteren Terrorzelle vor, habe der BKA-Präsident Jörg Ziercke betont.

Das klingt doch sehr nach Schlaflied. Lagen denn vor den versuchten und glücklicherweise missglückten Anschlägen Hinweise auf Terrorzellen vor?

Ach ja: Der Neologismus "Gefahrenspitze" wird Google des Tages.

Falls es jemand noch nicht gewusst hat ...

Musik macht glücklich.

Donnerstag, August 24, 2006

IQ-Test

Nette Variation eines alten Themas (Kohlkopf, Wolf und Schaf oder so ähnlich) ...

Nicht auszuhalten

... wäre es, wenn man die ganze Zeit nur gute Laune hätte - es kann auch eingentlich nicht gesund sein. Forschern am Research Institute of the McGill University Health Centre (RI MUHC) ist es jetzt gelungen, durch Ausschaltung eines Gens "permanent fröhliche Mäuse" zu züchten.
Nun wird gemutmaßt, dies könne ein Meilenstein in der Forschung zur Behandlung der Depression sein: Einen Genschalter umlegen und alles ist gut ...

Mittwoch, August 23, 2006

Sie werden dich kriegen ...

Der amerikanische Sicherheits-Experte Bruce Schneier beschäftigt sich vor dem Hintergrund der Veröffentlichung von Suchanfragenlisten bei AOL heute mit der Frage, ob die Firefox-Extension TrackMeNot das hält, was sie verspricht.

Und seine Antwort lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: Nein. TrackMeNot versteckt keine Suchanfragen, ist leicht zu entdecken, führt ghost-queries nach durchaus sicherheitsrelevanten oder verdächtigen Begriffen wie "HIV", "mailbomb", "warez" durch und verschwendet eine Menge Bandbreite.

Liquor-Test auf Schizophrenie

In PLoS Medicine wurde die Studie eines Forschungsteams rund um Elaine Holmes vorgestellt, die nachweist, dass im Liquor von Menschen, bei denen eine Schizophrenie festgestellt wurde, die aber noch keine Therapie erhielten, ein höherer Glukosespiegel zu finden ist als bei Gesunden und als bei Erkrankten, die bereits eine Therapie erhalten. Ein ebenfalls in PLoS Medicine veröffentlicher Kommentar zu dieser Studie äußert die Hoffnung, dass es in Zukunft "validated biomarkers of schizophrenia that establish diagnosis or reliably predict response to treatment" geben könnte.

Mal sehen.

Elektronische "Hundemarken"

Einer Meldung des Examiner zufolge, die heute beim Inquirer zu lesen war, wurden von einem RFID-Produzenten aus Florida Lobbyisten auf die US-Regierung angesetzt, um die 1,4 Millionen US-Soldaten mit implantierbaren RFID-Chips zu versehen. Diese sollen die legendären "Dog-Tags" ersetzen, die inzwischen aber auch einen Chip enthalten.

Das hat schon was von "Big Brother", oder?
Der implantierte Chip macht die vollständige Überwachung möglich ...

Auge um Auge

amnesty international berichtet heute dass Israel im Libanon-Krieg auch vorsätzlich zivile Ziele ohne jede strategische Bedeutung angegriffen hat. Die ai-Libanon-Expertin Gudrun Sidrassi-Harth sagte nach dieser Meldung: "Die israelische Regierung hat in diesen Fällen Kriegsverbrechen begangen. Muster, Reichweite und Ausmaß der Angriffe machen Israels Behauptung, dass es sich dabei um so genannte Kollateralschäden im Rahmen rechtmäßiger Angriffe gehandelt habe, schlicht unglaubwürdig."

Mit ist unheimlich, dass die israelische Regierung in der Region offenbar weitgehende Narrenfreiheit hat und die internationale Staatengemeinschaft hilflos zuschauen muss.

Dienstag, August 22, 2006

Häuser ohne Bücher sind suspekt

findet paquerette auf der neuen Homepage des stern Spinoffs "Neon". Das finde ich auch. Die Seite "Vom Leben gelernt" (daher stammt dieser Satz) finde ich besonders gelungen: Je größer die Schrift einer These, desto mehr Zustimmung fand sie unter den Besuchern der Seite, die jedenfalls einen Besuch wert ist.

McDonalds an ihre Verantwortung erinnern

Es gibt ja immer wieder mal Aktionen im Web zu allen möglichen und unmöglichen Themen, diese aber hat mich tatsächlich zum Mitmachen bewogen - und ich lade alle Wetterfichte-Leser ein, auch mitzumachen.

Wenn's denn jemand kauft ...



Danke Franzi, das hat heute meinen Tag gerettet.

Kornkreis für einen guten Zweck

Das hat mir gut gefallen!

Montag, August 21, 2006

Arbeit

Die FTD postuliert heute, dass Deutsche länger arbeiten wollen und merkt garnicht, dass dies der These eines anderen FTD-Artikels völlig zuwider läuft.

Aber ich habe eine Idee: Die die länger arbeiten wollen, geben einen Teil des damit Erwirtschafteten an die ab, die sich lieber der Kindererziehung widmen (und die so vor sozialem Abstieg gefeit sind), o.k.?

Sonntag, August 20, 2006

Etwas fürs Auge

BibliOdyssey ist schon lange in meinem Favoritenordner versteckt, doch erst in der Nach-Modem-Ära macht das Blättern in diesem Blog Spaß: Altes, Skurriles aber immer Schönes aus der Welt der Buchillustration, darunter wirkliche Kostbarkeiten - die Sonne in meinem Profil ist auch dort 'gemopst' ...



Die Radierungen von Jean Coulon erinnern teilweise an HR Giger (Alien)

Unverdorbenheit

als pädagogische Herausforderung?

CAPSoff

Oja, das kenne ich auch: Man schreibt einen Text oder füllt ein Web-Formular aus und wundert sich plötzlich, dass die Buchstaben anders aussehen oder dAS fORMULAR NICHT FUNKTIONIERT.
Und: woran liegt es? Man ist auf der CAPS LOCK Taste gelandet (passiert mir gerne beim Neben-das-A-Tippen). Und dann muss man sowohl die Blockierung wieder auflösen als auch den vermurksten Text korrigieren ...

Das hat den Belgier Pieter Hintjens dazu bewogen, eine Initiative zu starten, deren Ziel ein geändertes Tastaturlayout ist. Damit findet er aber nicht nur Zustimmung.
Es ist also nicht klar, ob Pieter und auch der Initiator einer Online-Petition mit ihrem Engagement Erfolg haben.

Deswegen ist es gut, dass es mit CapsUnlock ein kleinfeines Tool gibt, das genau den gewünschten Effekt hat:

CapsUnlock supersedes the locking mechanism of the CapsLock key and thus prevents the accidental turning on of CapsLock. It runs as a little tray application in the taskbar. The user can select an override option, which allows CapsLock to be switched on and off by holding down the left Shift key while pressing CapsLock. Furthermore CapsUnlock also disables the Insert key.
Sogar die im Alltag ebenso problemträchtige Einfg-Taste kann damit abgeschaltet werden.

Samstag, August 19, 2006

Blogger-Werkzeug

Ich meinte eigentlich, dass ich schon alle "must-have"-Extensions für den Firefox kenne (und installiert habe), aber es gibt so unzählig viele Entwickler, die gute Add-Ons programmieren, dass man schnell den Überblick verliert. Deswegen bin ich für jede Anregung dankbar.

Und so habe ich heute Performancing für mich entdeckt und, weil ich spontan begeistert bin, auch gleich einen Werbebutton in die Sidebar eingefügt.

Die Extension öffnet in der unteren Hälfte des Browserfensters einen Editor, in dem man komfortabel sein Posting verfassen und schließlich auch veröffentlichen kann. Performancing bringt Schnittstellen für die meisten Blog-Systeme mit. Das Einloggen bei Blogger-Beta klappt leider noch nicht, Jed Brown hat aber zugesagt, dass er auch das noch einbaut.

Überflüssig ist bloß, dass an jedes Posting ein "powered by performancing firefox" angefügt wird - mal sehen, ob sich das abstellen lässt ...

UPDATE: Die Option ist sogar noch nicht einmal besonders versteckt: Settings --> Publishing features --> dort den Haken vor "Automatically insert Powered by Performancing" entfernen.
Na bitte, geht doch ... Und ich mach ja so schon genug Reklame für die Extension, oder?!

Zinedine Zidane und Fidel Castro

Jetzt wissen wir wenigstens warum der Comandante so krank ist.

Schlafzimmersoziologie


Auf Telepolis stellt heute ein Artikel die Forschungsarbeit von Paul Rosenblatt vor, der Paare (verheiratete und unverheiratete, heterosexuelle wie homosexuelle, zwischen 20 und 70 Jahre alt) über ihre Erfahrungen im gemeinsamen Bett interviewt hat.

Das Zitat

Für die meisten Paare ist das abendliche Gespräch im Bett, der täglich wiederkehrende Zeitpunkt, wo sie am meisten Zeit dafür haben, um sich auszutauschen und diese Gespräche sind enorm wichtig für ihre Beziehung zueinander. Wenn sich Paare diese Zeit nicht nehmen, sind sie in ernsthaften Schwierigkeiten.
hat mir am besten gefallen, weil es sich mit meiner eigenen Erfahrung deckt.

Freitag, August 18, 2006

Nie mehr kalte Platte

Hey, dieses Spielzeug kann man auch mit Festplattenheizung bekommen. (Der Schockwellenreiter würde an dieser Stelle jetzt den "Google des Tages" ausrufen)

Stehauf-Männchen

Forschung ist was Schönes, oder?

Donnerstag, August 17, 2006

quick 'n' clean?

Stand heute im Newsletter von den Sojourners:

"The Israelis told us it would be a cheap war with many benefits. ... Why oppose it? We'll be able to hunt down and bomb missiles, tunnels, and bunkers from the air. It would be a demo for Iran."
- a U.S. government consultant with close ties to Israel, quoted by Seymour Hersh in his "New Yorker" article, "Watching Lebanon: Washington's interests in Israel's war."

Wird sich das Märchen vom schnellen, sauberen Krieg jemals aus den Köpfen der Politiker und Militärs vertreiben lassen?

Auch bei Telepolis sind zu diesem Thema einige lesenswerte Artikel erschienen. Florian Rötzer nimmt für seinen Beitrag auch den Artikel aus dem "New Yorker" als Grundlage.

Mittwoch, August 16, 2006

Computerzeitschriftenblätterwald

Ich bin genervt.

Genervt von selbsternannten Fachzeitschriften, die aber letztlich auch nur marktschreierisch nach verkaufter Auflage schielen. Ich bin, nein war PC-Welt-Abonnent seit Jahren. Und seit etwa einem Jahr ärgere ich mich bereits darüber, dass das Titelblatt Schlagzeilen zieren, die auch der B**d-Zeitung zur Ehre gereichen würden. Vor allem aber fehlt den Redakteuren aber offenbar die Phantasie, denn manches wiederholt sich.

Beispiele gefällig?

1/2006: "So versauen Sie nie mehr Ihren PC!"
2/2006: "XP verseucht!"
3/2006: "ALLES sehen, was andere treiben!"
6/2006: "XP - Die radikalsten Tricks aller Zeiten!"
8/2006: "Nie mehr den PC versauen" und "Extreme DSL-Tricks"
9/2006: "Microsoft Office verseucht!" (siehe rechts - auf dem Titelblatt haben 3 Headlines ein Ausrufezeichen ...)

Ich komme mir inzwischen nicht mehr ganz ernstgenommen vor, insbesondere deswegen, weil die mit viel Lautstärke angepriesenen Artikel in der Regel nicht das halten, was das Titelblatt verspricht. Aktuelles Beispiel ist das "XP-Service-Update", das sich bei näherem Hinsehen nicht als "das wichtigste Update des Jahres" sondern als 20 Freeware-Tools entpuppt, die XP um Funktionen erweitern - und von denen es Tausende im Netz gibt und von denen die wichtigsten und besten jeden Monat in (praktisch) allen PC-Zeitschriften zu finden sind.

Da lobe ich mir doch die gute alte Tante c't, die auf dem Titelblatt ohne jedes Ausrufezeichen auskommt [ooops, auf dem aktuellen Heft (17/2006) ist doch eines ...], in der Artikel mehr Text als Bilder haben und deren Stil unnachahmlich sachlich ist. Das Manko, dass ich etwa ein Fünftel der Artikel auch mit dem PC-Lexikon neben dran nicht verstehe, weil sie sich an Programmierer wenden, kann ich gut verschmerzen, wenn die Lektüre des Rests ein Vergnügen ist.

"Richtige" Musik

Das ist das Schöne an der Blogosphäre: Man stolpert über Dinge, die man sonst nicht finden würde, selbst wenn man nach ihnen googeln würde.

Heute z.B. dieser wunderbare Eintrag beim Schockwellenreiter, dessen brillantem Musikgeschmack ich auch bereits eine sehr gute CD in meinem Plattenschrank verdanke.

Dienstag, August 15, 2006

"Fluch der Karibik" mal anders

Durch eine Meldung auf heise.de bin ich auf die Seite der (noch zu gründenden) Piratenpartei gestoßen. Von dort aus gehts ins Wiki, wo man dann zum einen erfährt, wo es überall schon Piratenparteien gibt und wo man zumindest eine Ahnung vom Programm bekommen kann.

Allerdings zeigen Formulierungen wie

"Die positiven Auswirkungen der von uns angestrebten Veränderung auf Forschung, Bildung, Kultur, Meinungsvielfalt und soziale Gerechtigkeit sind uns durchaus bewusst. Deshalb wollen wir uns in diesen Gebieten auch direkt engagieren. Wir wollen weder altbackenen Sozialismus, noch den Kollaps der Kultur. Stattdessen gibt uns die neue Freiheit des Geistes auch die Möglichkeit, die soziale Marktwirtschaft wieder ihrem Namen gerecht zu gestalten."

dass es noch einiges zu feilen gibt (das Wiki existiert auch erst seit vorgestern).

Freudsche Verleser

... auf unnachahmliche Weise ins Bild gesetzt - und das gleich als Hinweis auf den besten Comicblog, den bisher ich kenne (Malcolm ist mir mit seinem Tipp nur um wenige Augenblicke zuvorgekommen)

Und ich dachte immer, bei mir wäre schlecht aufgeräumt ...

aber es geht noch besser ... [und wir wissen ja sowieso alle, dass das nie stattgefunden hat]

Blade-Master - Schnäppchen oder Schmu?

Da gibt es doch diese kleinen Magnet-Bänkchen, auf denen man die Klinge seines Nassrasierers ablegen kann, damit dort im Magnetfeld die Moleküle der Klinge wieder ausgerichtet werden. Das klang für mich immer ziemlich übersinnlich (Uri Geller lässt grüßen) und der Preis des Bänkchens (knapp 15 €) bestärkte mich ebenfalls im Vorurteil, dass da jemand mit Humbug schnell Geld machen will.

Dann aber gab es einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung über den Erfinder des Teils und darüber, dass dieser, obwohl es tatsächlich Belege für die Wirksamkeit gab, niemanden gefunden hat, der die Fertigung des Artikels übernehmen wollte. Deswegen hat er es schließlich in Eigenregie durchgezogen. [Auf Antenne Bayern gibt es sogar ein Interview mit ihm als Podcast] Und nur der Hartnäckigkeit von Ludwig Kemmelmeier ist es zu verdanken, dass es den Blade-Master jetzt überhaupt zu kaufen gibt.

Heute kam der Brief mit dem kleinen Kästchen an und der Rasierer ruht bereits auf dem Magneten. Ich bin weiterhin skeptisch, ob ich die 15 € nicht als Lehrgeld abschreiben muss, war aber dann doch zu neugierig ... Ich werde berichten.

Montag, August 14, 2006

Genussmittel

Aaah, gerade kommt von der Scotch Malt Whisky Society eine Mail herein, dass die beiden von mir bestellten Whiskies lieferbar sind: Beides Fassabfüllungen, ein 10 Jahre alter Isle of Arran und ein 17jähriger Dalmore.

Schon die "tasting notes" auf der Webseite der SMWS machen den Mund wässrig.

Zum Dalmore steht da zum Beispiel: "Die Farbe von sattem Bernstein, im Geruch Orangen, Orangenmarmelade, dann Teeblätter. Ohne Wasser im Geschmack scharf, trocken, Schokolade, dann süßlich werdend, als Bitterorangen endend. Mit Wasser wird er sanfter, mit Teeblättern wie aus einer noch warmen Teekanne."

Schön, dass es sowas gibt.

Warum eigentlich "Wetterfichte"?



Da taucht man in die "Blogosphäre" (heißt das so?) ein, liest bei den geschätzten Vorbildern der einen oder anderen Ausrichtung (Nutzloses Wissen auf der einen und Der Schockwellenreiter auf der anderen Seite) und denkt sich: Das kann ich auch.

Und vielleicht hat ja auch irgendwer Lust, meine Erlebnisse im Web (und sonstwo) und das, was ich dazu schreibe, mit zu verfolgen und zu kommentieren.

Und "Wetterfichte"? Ich mag sie, diese vom Wetter gegerbten Bäume im Gebirge, denen man ihre Geschichte ansieht (das Foto oben stammt übrigens von der besuchenswerten Seite www.twellmann.ch - Danke!).

Im meinem Beruf habe ich auch oft mit Menschen zu tun, denen man ihr wechselhaftes Leben ansieht. Es ist interessant, sich mit dem zu beschäftigen, was uns formt und ausmacht ...

Schlechte wie gute Einflüsse.
Wesentliches und Unwesentliches.
Schlaues und Dummes.
Politisch korrektes und un-korrektes.

Das sollen auch die Themen dieses Blogs sein.