Das soll nach einer Meldung von rp-online über eine in BMC Medicine veröffentlichten Studie (Abstract; es liegt auch ein pdf des kompletten Artikels vor) gehen.
Grundlage seien Veränderungen der grauen Substanz des Gehirns, die sich in kernspintomographischen Untersuchungen nachweisen und mit einer Sicherheit von 60% die Entwicklung einer Schizophrenie bei Personen mit familiärer Belastung prognostizieren lassen. Die Stichprobe umfasste lediglich 65 Personen, von denen acht nach durchschnittlich 2,3 Jahren eine Schizophrenie entwickelten. Die Autoren weisen selbst darauf hin, dass die Studie von begrenzter Aussagekraft ist:
"However, because of the limited number of subjects, this test requires independent replication to confirm its validity."
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